Wilder Basilikum - Ocimum basilicum

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Wilder Basilikum Kreta – Ocimum basilicum

Aus der Geschichte

Wilder Basilikum, auch bekannt als Königskraut, Basilienkraut oder Suppen-Basilikum, blickt auf eine lange Tradition zurück. In der Antike galt er als besonderes Kraut, das oft mit Symbolen wie Fruchtbarkeit und Reinheit verbunden wurde. Schon die Römer und Griechen schätzten sein Aroma. Auf Kreta wächst Basilikum heute noch unter natürlichen Bedingungen.

Wie schmeckt wilder Basilikum?

Basilikum hat ein frisches, würzig-süßes Aroma mit leicht pfeffrigen und anisartigen Nuancen. Die Blätter eignen sich sowohl frisch als auch getrocknet zum Würzen verschiedenster Gerichte.

Mit welchen Kräutern und Gewürzen kann man Basilikum kombinieren?

Basilikum lässt sich hervorragend mit vielen Gewürzen und Kräutern kombinieren:

  • Oregano: Oregano – perfekt für italienische Klassiker wie Pizza oder Pasta.
  • Thymian: Thymian – passend zu Suppen, Eintöpfen und gebratenem Gemüse.
  • Rosmarin: Rosmarin – besonders aromatisch in Fleischgerichten und in Verbindung mit Olivenöl.
  • Majoran: Majoran – eine milde, süße Ergänzung für Suppen und Eintöpfe.
  • Knoblauch: – ein Klassiker der mediterranen Küche, besonders gut auch mit schwarzem Knoblauch.
  • Chili oder Pfeffer: Chili oder schwarzer Pfeffer verleihen dem Basilikum eine angenehme Schärfe.
  • Fenchelsamen: Fenchelsamen – sorgt für eine süßliche, anisartige Note, ideal für Tomatengerichte.
  • Zitrone: – etwas Zitronenzeste oder frischer Zitronensaft ergänzt Basilikum wunderbar, etwa zu Fisch, Geflügel oder Salaten.

Die Auswahl hängt vom Gericht und dem eigenen Geschmack ab – probieren Sie verschiedene Kombinationen aus!

Wo wird Basilikum verwendet?

Basilikum ist eines der wichtigsten Gewürze der italienischen Küche. Es verfeinert Tomatensalat, Caprese, Pizza, Salate und klassische Pasta-Gerichte. Aus Basilikum entsteht auch das berühmte Pesto alla Genovese. Auch für Geflügelgerichte eignet er sich sehr gut, etwa in einer Mischung aus Butter, Knoblauch, Zitronenschale und Semmelbröseln unter der Haut eines Huhns.

Basilikum würzt ebenso Kalb, Lamm und Fischgerichte wie Jakobsmuscheln und Meeresfrüchte. Besonders gut harmoniert er mit Tomaten, Eiergerichten, Kartoffeln, Käse, Quark, Gurken, Oliven und Reis.

Gut zu wissen

Getrocknetes Basilikum sollte etwa zehn Minuten vor Ende der Garzeit hinzugegeben werden, da sich sein Aroma beim Kochen entfaltet.

Herkunft und Anbau

Basilikum stammt ursprünglich aus Vorderindien und verbreitete sich über Asien bis in den Mittelmeerraum. Die Pflanze aus der Familie der Lamiaceae ist einjährig und gedeiht auf Kreta in idealem Klima und auf guten Böden.

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